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Ein Tag in der Gedikom

Unsere Mitarbeiterinnen berichten aus Ihrem Arbeitsalltag in unserem Servicecenter und in einer Bereitschaftspraxis.

Ich habe als eine von drei Teamleitern bei dem Aufbau des neuen Geschäftsbereichs der Gedikom mitgewirkt. Mein Bachelor- und Masterstudium mit den Schwerpunkten Gesundheitsmanagement und Forschung sowie meine Ausbildung im Hotelfach waren für mich ideal für den Berufseinstieg.

Die flache Hierarchie bei Gedikom erfordert schnelles Lernen und ein hohes Maß an Selbstständigkeit in meiner Arbeit. Schon nach einem Monat habe ich mein erstes Projekt erhalten, zwei Monate später meine erste Praxiseröffnung erfolgreich gemeistert.  

In den vergangenen zweieinhalb Jahren habe ich mit meinen Bereichskollegen vieles konzipiert, strukturiert und Prozesse definiert. Auch die Arbeitsatmosphäre ist in unserem wachsenden Team ausgesprochen gut. Alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit und offen. Die Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten ist von Vertrauen geprägt. Er lässt mir und meinen Kolleginnen und Kollegen viel Gestaltungsfreiraum, jeder kann mit seiner persönlichen Arbeitsweise bei uns erfolgreich sein. Bei Fragen ist er immer sehr hilfsbereit und unterstützt uns bei der Entwicklung von Lösungsansätzen.  

Mein Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich und geht von Mitarbeiterführung, Terminkoordination, über bayernweite Dienstreisen, Projektmanagement bis hin zur Gesprächsführung mit Auftraggebern und Partnern. Das Sprechen vor Fachgruppen gibt mir immer wieder einen Nervenkitzel, der meine Arbeit dauerhaft spannend macht.

Für erfahrene, verantwortungsbewusste und flexible MFA in Teilzeit ist die Arbeit in der Bereitschaftspraxis als Nebenjob optimal.

Meine Arbeitszeiten sind im Schichtbetrieb variabel: Frühschicht am Wochenende (Sa. und So.) von 8:45 – 14:45 Uhr, Spätschicht an Wochenenden 14:45 – 21:15 Uhr, mittwochs und freitags arbeitet man von 15:45 – 21:15 Uhr.

Ich kann hier selbständig arbeiten. Dabei ist eine gute Kommunikation mit den jeweiligen Ärzten/Innen unerlässlich. Der Aufgabenbereich ist vielfältig, vergleichbar mit der Arbeit in einer hausärztlichen Praxis: Patientenaufnahme, kl. Labor, Assistieren von kleinen chirurgischen Eingriffen, Verbände, EKG, Desinfektion, Bestellung, und Auffüllen von med. Produkten. Auf den Einsatz von verschiedenen Ärzten sollte man sich einstellen und einlassen können. Gleichzeitig macht es diesen Job auch spannend und interessant.

Die Zusammenarbeit von Krankenhausnotaufnahme und Bereitschaftspraxis ist kollegial. Mit Blick auf die verschiedenen hausärztlichen Erkrankungen ist es teilweise auch eine interessante Herausforderung: Dabei ist es oft ein Entscheidungsprozess von Ärzten, Patienten und MFA, ob die Behandlung in der Bereitschaftspraxis oder in der Notaufnahme passiert.

Durch die Doppelnutzung unserer Räumlichkeiten müssen der mobile Materialwagen zu Beginn eines Praxistags aus dem Nebenzimmer geholt, die kleinen Instrumente für die Ärzte vorbereitet und die Computer aufgebaut werden. Das benötigte Material wird kontinuierlich nachbestellt und der Wagen damit aufgefüllt.

Wir sind zuständig für das Aufnehmen der Patienten, vorbereiten von Notfallscheinen und Rezepten. Hierbei muss gleich unterschieden werden, ob der Patient von uns versorgt werden kann oder bei schwerwiegenderen Erkrankungen in die Notaufnahme – die sich gleich nebenan befindet – überwiesen wird. Bei uns werden Säuglinge, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen behandelt. Wie in niedergelassenen Arztpraxen gehen auch wir dem Arzt im Sprechzimmer zur Hand, wenn dies nötig ist. Uns stehen moderne Geräte wie der Gerinnungsmonitor, EKG und Blutzuckermessgerät zur Verfügung. Auch die Vorbereitung von Infusionen, Spritzen und Verbänden wird oft von uns übernommen. Außerdem unterstützen wir bei der Vorbereitung von Notfallscheinen, Rezepten oder anderen Formularen.

Durch die enge Zusammenarbeit aller hier tätigen Ärztinnen und Ärzte, Helferinnen und der herausragenden Hand-in-Hand-Arbeit mit der Notaufnahme ist eine sehr gute Versorgung von hilfesuchenden Patienten gewährleistet. Wir arbeiten an langen Tagen in Schichten. Bei der Übergabe gibt es genug Zeit, um sich mit der Kollegin auszutauschen. Das benötigte Material wird kontinuierlich nachbestellt und der Wagen damit aufgefüllt.

Bei Dienstende werden der Wagen und das Equipment wieder abgebaut und bis zum nächsten Dienst verstaut.

Zum Einjährigen hat eine unserer Kolleginnen heute eine riesige Überraschung für alle mitgebracht: Ein großer Präsentkorb mit Süßigkeiten für jeden Geschmack. Seit einem Jahr ist sie bei der Gedikom und hat so viele schöne Momente erlebt, dass sie sich mit diesem Präsentkorb bei allen bedanken möchte. Ein kurzes Interview haben wir auch gleich mit ihr geführt.

Was waren Ihre Highlights im vergangenen Jahr bei der Gedikom?

Ich finde es beeindruckend wie die Gedikom insbesondere auch an besonderen Feiertagen den Mitarbeitern gegenüber Wertschätzung zeigt, z. B. der Schnittchen-Service zu Weihnachten oder die Kurzmassagen zur Osterzeit! Außerdem waren meine Kollegen immer höflich und haben mir jederzeit Hilfe angeboten, auch wenn man als „Neue“ im ersten Jahr noch viele Fragen hat. Alle waren immer sehr hilfsbereit und geduldig.

Was macht die Gedikom für Sie besonders?

Gerade im Vergleich zu anderen Arbeitgebern finde ich es toll, wie hier die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter bei der Dienstplanung berücksichtigt werden. Hier wird nicht einfach über die Mitarbeiter verfügt, sondern man wird auch gefragt. Bei Problemen im operativen Geschäft werden die Mitarbeiter eingebunden, sodass wir gemeinsam an einer Verbesserung arbeiten können. Auch Anweisungen werden so erklärt, dass ich die Logik dahinter verstand.

Haben Sie einen Tipp für neue Kollegen?

Die Einarbeitung ist umfangreich und manchmal wirkt es vielleicht zu viel. Aber man muss nicht verzweifeln, jeder lernt auf eine andere Art. Alle Kollegen und Teamleiter helfen gerne. Man muss keine Angst davor haben.  

Sie interessieren sich auch für eine Tätigkeit bei der Gedikom? Hier geht es zu unseren Stellenausschreibungen.

Seit 01.11.2016 bin ich in der Gedikom GmbH in Bayreuth beschäftigt. Als gelernte Zahnmedizinische Fachangestellte mit der Weiterbildung zur Zahnmedizinischen Fachassistentin bringe ich bereits medizinische Vorkenntnisse mit. Als Service-Center-Agentin in der Telefonie bin ich in verschiedenen Projekten tätig.

Durch die Erreichbarkeit 24 h am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr bin ich meistens an den Wochenenden und zu verschiedenen Schichten eingeteilt bin, aber an Werktagen meist freigestellt. Ebenso werden Dienstwünsche von jedem einzelnen Mitarbeiter immer berücksichtigt.

Besonders gut gefällt mir die berufliche Aufstiegschance, welche die Gedikom anbietet. So kann ich für weitere verschiedene Projekte angelernt und professionell eingearbeitet werden. Durch ständige Schulungen im medizinischen oder kommunikativen Bereich durch Fachkräfte und Ärzte kann man sein Wissen immer wieder auffrischen und erweitern.

Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Kolleginnen und Kollegen untereinander ist für mich besonders wichtig. So kann man bei allen Angelegenheiten und Fragen immer auf den Teamleiter oder auf seine Kollegen zu kommen. Auch bietet die Gedikom viele Attraktionen für ihre Angestellten an, wie z.B. Gesundheitsdienstleistungen über die i-gb Karte, Gutscheine als verschiedene Gesten oder auch kleine Aufmerksamkeiten in der Küche wie Kuchen, Obst oder Säfte.

Meine Entscheidung, bei der Gedikom meinen beruflichen Lebensweg weiter zu gehen, bereue ich nicht und würde es auch jedem weiter empfehlen, der mit Wochenendarbeit oder Schichtarbeit kein Problem hat.

Von Beruf bin ich Arzthelferin und bereits seit der ersten Stunde bei der Gedikom dabei! Ich bin im Bereitschaftsdienst tätig und meine Arbeit gefällt mir sehr, insbesondere weil es immer spannend ist und ich nie weiß, was als nächstes in der Telefonie passiert. Ich habe immer neue Anliegen der Patienten zu bearbeiten.

Besonders toll finde ich, dass mein Arbeitgeber mir bei der Arbeitszeit entgegenkommt: Vor meiner Mutterschaftspause arbeitete ich 75 Prozent. Seit 2015 arbeite ich nur noch 50 Prozent, um für meine Kinder da sein zu können. Auch gut ist die Flexibilität am Arbeitsplatz. So ist es bspw. bei starkem Anrufaufkommen im Bereitschaftsdienst, wie zu Weihnachten, manchmal in unserem Großraumbüro etwas lauter. Dann darf ich mich einfach umsetzten. Auch einen Dienst kurzfristig zu tauschen ist mit meinen Kollegen nach Absprache möglich.

Ich bin seit Bestehen unserer Firma Mitarbeiterin im Unternehmen und möchte auch weiterhin bei der Gedikom bleiben, weil ich die Entwicklung unserer Firma einfach toll finde. Deswegen würde ich die Gedikom auch jederzeit weiterempfehlen. Die vielseitigen Tätigkeitsbereiche, die Flexibilität des Arbeitgebers und meine nette Kollegen runden den Arbeitsalltag ab.

Die Dienstplangestaltung und ein sorgsamer Umgang mit meiner Arbeitszeit, Wertschätzung der Einsatztage an Feiertagen mit Essen/Trinken sowie die igb-Karte zur Gesundheitsförderung in meiner Freizeit sprechen weiter dafür, dass ich gerne ein Teil dieses Teams sein möchte. Wir können jederzeit Dienstwünsche äußern, wenn dann einige Wünsche in Erfüllungen gehen, ist die Freude zur Arbeit zu gehen umso größer.